ab 19.995 €
WUNSCHTERMIN ANFRAGENOldtimerrallye Berlin-Peking 2023
Seidenstraße Nordroute: Berlin-Peking 2023 18.08. bis 15.10.2023
- Berlin
- Budapest
- Belgrad
- Istanbul
- Tiflis
- Astrachan
- Tashkent
- Dunhuang
- Xi’an
- Peking
Fahren Sie mit Ihrem Oldtimer auf einer Rallye über 15.000 km entlang der legendären Seidenstraße von Berlin über Istanbul bis Peking. In 59 Tagen durchqueren Sie 13 Länder: Von Deutschland über Tschechien, Österreich, Ungarn, Serbien, Bulgarien, die Türkei, Georgien, Russland, Kasachstan, Usbekistan und Kirgistan bis nach China. Es erwarten Sie atemberaubende Landschaften, kulturelle Highlights aus 1001 Nacht, spannende Begegnungen mit fremden Kulturen und natürlich das einmalige Fahrgefühl mit Ihrem eigenen Auto. Professionelle und erfahrene lokale Reiseleiter, sowie ein Rallyemechaniker garantieren Ihnen eine ständige und umfassende Betreuung. Sie übernachten in komfortablen 3 bis 5-Sterne Hotels, zusätzlich sorgt eine Übernachtung in einem Teehaus für besonderen Abenteuercharakter. Gemeinsam in einer Gruppe von Gleichgesinnten und doch Ihren individuellen Bedürfnissen entsprechend, machen Sie sich auf den Weg in ein unvergessliches Erlebnis. Starten Sie mit uns am 18. August 2023 auf die New Silk Road und erfüllen Sie sich Ihren Lebenstraum von Freiheit und Fahrgefühl!
Reisehöhepunkte
- Startveranstaltung in Berlin und feierliche Zeremonie bei der Ankunft in Peking
- Historische Städte Mittel- und Osteuropas
- Istanbul, Ankara und die Schwarzmeerküste
- Traumhafter Kaukasus zwischen dem Schwarzen und dem Kaspischen Meer
- Die Weiten Kasachstans und das Fergana Tal
- Perlen der Seidenstraße wie Khiva, Buchara, Samarkand, Kashgar, Kucha, Turfan und Dunhuang
- Grandiose Landschaften wie die Taklamakan-Wüste und die Wüste Gobi
- Chinas Highlights: Die Große Mauer, die alten Kaiserstädte Xi’an und Luoyang
- Chinas Hauptstadt Peking
New Silk Road-Mehrwert
- Professionelle Betreuung durch Rallyeleiter und lokale Reiseleiter
- Lokale Begleitfahrzeuge von Türkei bis China je Land
- Mechaniker mit Service-Car inkl. Werkzeuge und Equipment
- Mediale Begleitung, Roadbook, Rallyeschild
- Chinesischer Führerschein und chinesisches Nummernschild
Reiseverlauf
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Nach einem ausgiebigen Frühstück laden wir zu einer feierlichen Startzeremonie im Zentrum Berlins. Zum ersten Mal auf dieser Reise starten Sie die Motoren Ihrer Oldtimer. Die Rallye beginnt. Bei spätsommerlichen Temperaturen lassen Sie die Hektik der Großstadt hinter sich und lenken Ihren treuen Begleiter in Richtung Osten. Am heutigen Tag überqueren Sie die erste internationale Grenze und finden sich gegen Nachmittag im Hotel in Prag ein. Bitte beachten Sie die in Tschechien vorgeschriebene Vignettenpflicht. (A)
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Von einem historischen Highlight Europas zum nächsten, führt die heutige Route von Prag nach Wien. Vorbei am Naturschutzgebiet „Saarer Berge“, erreichen Sie die Grenze zur Alpenrepublik nach ca. 2 ½ stündiger Fahrtzeit. Es bleibt ausreichend Zeit für einen Besuch eines der Wiener Kaffeehäuser oder des über die Grenzen Österreichs hinaus bekannten „Naschmarkts“. Bitte denken Sie auch hier an die Anbringung einer Vignette, in Österreich liebevoll „Pickerl“ genannt. (F/A)
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Am heutigen ungarischen Nationalfeiertag führt unsere Route über gemütliche 250 km in die Hauptstadt Ungarns. Genießen Sie das lebendige Treiben auf den Flaniermeilen der Stadt und verpassen Sie nicht das große Feuerwerk am Ufer der Donau. Bitte beachten Sie, dass auch Ungarn eine Vignette für die Nutzung der Autobahnen und Schnellstraßen vorschreibt. (F/A)
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Sie verlassen Budapest in südlicher Richtung und passieren im späteren Etappenverlauf den Grenzübergang Horgoš. In Serbien wird Autobahnmaut erhoben. Anders als in den Nachbarländern ist diese an Mautstellen direkt an der Autobahn zu entrichten. Euro und gängige Kreditkarten, sowie EC-Karten werden in der Regel akzeptiert. Wechselgeld wird zumeist in Dinar ausgegeben. (F/A)
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Von Belgrad aus passieren Sie Kragujevac, Zentrum der jugoslawischen Automobilproduktion und Hauptsitz der späteren Marke Zastava. Vorbei an der Großstadt Niš kommen Sie bald zur bulgarischen Grenze. Auch hier besteht eine Vignettenpflicht, welche Sie wieder an Tankstellen und Rasthöfen erwerben können. (F/A)
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Nach dem Frühstück im Hotel fahren Sie weiter in Richtung Osten und verlassen nach ca. 290 km die Europäische Union. Am heutigen Tag passieren Sie den Grenzübergang Kapikule in die Türkei. Diese Grenze ist ein Dreiländereck zwischen der Türkei, Bulgarien und Griechenland. Das Begleitfahrzeug unserer Partneragentur erwartet Sie bereits auf der türkischen Seite der Grenze. Gönen Sie sich eine erste Pause und einen türkischen Tee bevor Sie sich in den Großstadt Dschungel Istanbuls aufbrechen. (F/A)
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Der heutige Tag steht Ihnen zur freien Verfügung. Entdecken Sie Istanbul auf eigene Faust oder sprechen Sie unsere türkische Reiseleitung auf zusätzliche, individuelle Angebote an. Ob Kunst, Geschichte, Shopping oder Kulinarik, Istanbul bietet für jeden Reisenden das passende Freizeitprogramm. Eine Bootsfahrt auf dem Bosporus, eine Einkaufstour im großen Basar oder zuckersüße Leckereien – heute kommt jeder auf seine Kosten. (F/A)
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Die heutige Etappe führt Sie zunächst über den Bosporus auf den Kontinent welcher von nun an ein ständiger Begleiter sein wird. Herzlich Willkommen in Asien. Das heutige Etappenziel liegt im Landesinneren, rund 450 km östlich von Istanbul. Die türkische Hauptstadt Ankara zählt mit gut 4 Millionen Einwohnern als zweitgrößte Stadt des Landes. Ein Besuch des Atatürk Mausoleums gilt als Pflichtprogramm. (F/A)
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Sie verlassen die Hauptstadt Ankara und fahren entlang gut asphaltierter Autobahnen in Richtung Schwarzmeerküste. Nach etwa 390 km erreichen Sie Ihr heutiges Etappenziel Tokat. Nach dem Check-In im Hotel können Sie sich auf einen Besuch des örtlichen Museums freuen um einen Einblick in Geschichte und Kultur dieser für die Türkei so wichtigen Region zu bekommen. (F/A)
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Die neue Woche startet mit der Weiterfahrt in nördliche Richtung bis Sie bei Ünye das Schwarze Meer erreichen. Die Stadt lädt ein zu einer kurzen Rast mit ihrer schönen langgestreckten Bucht und malerischen Cafés. Von dort geht es weiter ostwärts entlang des Schwarzen Meeres bis in die Küstenstadt Trabzon. (F/A)
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Nach einem kräftigen türkischem Frühstück und dem Check-out im Hotel steht zunächst etwas Sightseeing auf dem Programm. Ihre türkische Reiseleitung begleitet Sie im Anschluss entlang der Küste nach Sarpi, dem Grenzübergang nach Georgien. Die Türkei im Rückspiegel, starten Sie in Ihr zweites Reiseland. Ihre Reisebegleitung erwartet Sie bereits und fährt mit Ihnen zum heutigen Etappenziel in Batumi. (F/A)
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Nach einer Woche im Auto wird es Zeit für einen ersten Zwischenstop. Gönnen Sie sich selbst und Ihren Oldtimern eine kurze Verschnaufpause und tauchen Sie ein in die Kultur und Geschichte Georgiens. Die Altstadt von Tiflis bietet darüber hinaus viele Gelegenheiten die kulinarischen Schätze des Landes zu erkunden. Schon zu Sowjetzeiten erfreute sich die Küche der Kaukasusrepublik unter Feinschmeckern großer Beliebtheit. Während Ihrer Erkundungstour treffen Sie auf zahlreiche Monumente vergangener Tage. (F/A)
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Nachdem Sie neue Kraft geschöpft haben, steht für heute der nächste Grenzübertritt auf der Tagesagenda. Sie verlassen Tiflis in nördliche Richtung und streifen dabei den Tibilissi Nationalpark, das größte bewaldete Naturschutzgebiet des Landes. Nach verhältnismäßig kurzer Fahrtzeit durch malerische Landschaften erreichen Sie die russische Grenze. Unsere erfahrenen Reiseleiter werden Ihnen bei den Einreiseformalitäten tatkräftig zur Seite stehen. (F/A)
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Heute fahren Sie weiter in Richtung Norden, wo Sie nach ca 330 km die Hauptstadt der Teilrepublik Kalmückien erreichen. Elista ist mit ihren rund 100.000 Einwohnern recht überschaubar. Überregionale Bekanntheitheit genießt Elista als einzige geographisch Europa zugehörige Stadt mit buddhistisch geprägter Kultur. So verwundert es nicht, dass der hiesige Tempel mit seiner Buddha Statue zu den größten Russlands bzw. Europas zählt. Die Symbiose fernöstlicher, westlicher und sowjetischer Bauwerke und Einflüsse stellt eine Besonderheit dieser Stadt dar. (F/A)
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Das heutige Ziel der Etappe ist Astrachan, Ihre letzte Station in Russland. Die Stadt hat eine Vielzahl touristischer Highlights zu bieten. Hier ist in großem Maße historische Bausubstanz aus den verschiedensten Epochen erhalten. Die Stile reichen von Renaissance über Klassizismus bis hin zu (neo)maurischen sowie speziell russischen und orthodoxen Einflüssen. Es lohnt sich also einen Tag länger zu bleiben. (F/A)
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Der heutige Tag steht im Zeichen steht im Zeichen der Entspannung. Bei einem Ausflug lernen Sie den schönen Kreml von Astrachan kennen mit seiner herrlichen Kirche. Anschließend erleben Sie vom Boot aus die Weite der Wolga und die ruhigen Ufer. Sonnencreme nicht vergessen! Ihr Mittagessen, leckeres Schaschlik, nehmen Sie am Ufer der Wolga ein. Nutzen Sie die verbleibende Zeit abends um Ihr Fahrzeug für die Steppenstraßen Zentralasiens fit zu machen. (F/M/A)
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Immer tiefer geht es hinein in eine wüstenartige Steppe. Der Grenzort Kotyayevka scheint völlig abgelegen. Die Grenzformalitäten sind langwierig und umständlich. Doch endlich haben Sie es geschafft. Sie haben Kasachstan erreicht! Die Straße bis Atyrau ist in einem sehr schlechten Zustand und stellt eine gewisse Herausforderung dar. Wenn Sie den Fluss Ural, der Atyrau in einen europäischen und einen asiatischen Teil trennt, überqueren, lassen Sie Europa hinter sich. Sie befinden sich nun in Asien. (F/A)
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Die Strecke führt weiter durch die Steppe, wo Kamele Ihre ständigen Begleiter sind. Soweit das Auge blickt, liegt Ödland vor Ihnen, unterbrochen nur von einigen struppigen Büschen. Bei Dossor liegt rechts unmittelbar neben der Straße ein muslimischer Friedhof. Ein kurzer Halt lohnt sich bevor es weiter geht in den kleinen Ort Kul’sary. Hier tanken Sie nochmals Kraft für die morgige Etappe. Es geht dann über die Grenze nach Usbekistan. (F/A)
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Auch heute wirbeln die Wagen viel Staub auf bei der Fahrt zum Grenzposten. Die Strecke ab Beineu bis zur Grenze ist in einem sehr schlechten Zustand, eine Staubpiste mit großen Löchern. Der Grenzübergang Bedarf hier wieder großer Geduld, alles wird hier noch händisch erfasst. Das erste Nachtlager in Usbekistan wird in einem kleinen Teehaus aufgeschlagen, mitten im Nirgendwo der Steppe. Lassen Sie den funkelnden Sternenhimmel auf sich wirken und lauschen den Lauten der Kamele, die sich in unmittelbarer Nähe zu Ihrem Nachtlager aufhalten. Herrlich! (F/A)
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Nach der Nacht im Teehaus wartet wieder viel Staub, die Landschaft bleibt wüstenartig. Nach der anstrengenden Fahrt erreichen Sie die Stadt Nukus. Die Stadt wurde erst zu Beginn des 20. Jh. gegründet und lebte lange Zeit von seiner Lage als Oase mitten in der Steppe und am Ufer von Aral-See und Amudarja. Heute ist der Aral-See fast ausgetrocknet und das Wasser des Flusses Amudarja wird in Kanäle für den Baumwollanbau geleitet. Freuen Sie sich auf eine ausführliche Dusche in Ihrem Hotel und den lauschigen Innenhof! (F/A)
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Außer den Nomaden und den Kamelen hat bislang noch nicht viel an die glanzvolle Vergangenheit der berühmten Handelsstraße erinnert. Doch heute erreichen Sie Khiva, eine Stadt wie aus dem Märchen: eine lehmbraune mächtige Stadtmauer, blaue Kuppeln, reich verzierte Moscheen und Paläste. Nach einer kurzen Erfrischungspause im Hotel besuchen Sie die Altstadt und den Palast Tasch-Hauli. Welch eine Pracht mitten in der Wüste! (F/A)
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Eine lange Fahrt durch die Wüste liegt heute vor Ihnen. Die Straße ist grundsätzlich gut, allerdings wird ständig am Erhalt gearbeitet. Sie überqueren den Fluss Amudarja und passieren den Chash-Kala-See. Trotz dieser Wasserquellen ist das Land trocken, Sand wird über die Straße geweht. Wie mühsam muss das Leben der Karawanen entlang der Seidenstraße gewesen sein! Und dann tauchen die Häuser von Buchara, der Edlen, auf! (F/A)
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Buchara war einst eine wichtige Handelsstation. Prachtvolle Moscheen, überdachte Basare und alte Karawansereien sind ein lebendiges Zeugnis davon. Die Altstadt gilt seit 1993 zum UNESCO Weltkulturerbe. Innerhalb der autofreien Altstadt ist die Luft meist ein wenig kühler als ringsherum. Die mächtige Festung „Ark“ bot den Händlern Sicherheit. Eine Stadtbesichtigung führt Sie zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten wie der Mir-i Arab Madrasa, der Kalon-Moschee und dem dazugehörigen Minarett. Lassen Sie sich beeindrucken von der Pracht dieser wichtigen Station an der Seidenstraße, ein Gefühl wie aus 1001 Nacht. (F/A)
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Die Landschaft ist auch heute steppenartig. Die Herden der Nomaden sind nun schon ein gewohnter Anblick unterwegs. Manchmal fahren Sie längere Zeit durch ausgedehnte Baumwollanbaugebiete. In Shakri Sabz, der Geburtsstadt von Timur dem berühmten Herrscher im 13. Jh. in Zentralasien, empfehlen wir einen Stopp. Am Nachmittag erreichen Sie Samarkand, die legendäre Stadt an der Seidenstraße. (F/A)
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Die gut ausgebaute Straße führt durch dünn besiedelte Steppen, unterwegs passieren Sie einen belebten Melonenmarkt. Am Nachmittag erreichen Sie Tashkent. Eine Stadtbesichtigung zeigt Ihnen die Sehenswürdigkeiten der usbekischen Hauptstadt. Auch wenn Tashkent heute eine moderne Stadt ist, so sind viele Gebäude aus den legendären Zeiten der Seidenstraße erhalten geblieben. Tashkent, die die Stadt der Springbrunnen genannt wird, hat einen der größten Basare Zentralasiens. (F/A)
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Die Hauptstadt Usbekistans, in der Landessprache „Steinstadt“, gilt mit ihren zahlreichen Wahrzeichen, Bildungs- und Kultureinrichtungen als Kulturzentrum Zentralasiens. Vergangenheit und Moderne treffen in diesem Schmelztiegel aufeinander und unterstreichen Usbekistans Relevanz als Drehkreuz der alten und neuen Seidenstraße. (F/A)
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Bei der Fahrt über den Kamchik-Pass an der Grenze zu Tadschikistan sehen Sie zum ersten Mal die schneebedeckten Gipfel des Tianshan (Himmelsgebirge). Sie passieren heute 3 Checkpoints, halten Sie Ihren Pass bereit. Gespeist vom Fluss Syrdaya und eingerahmt von Tianshan und Alai-Gebirge erstreckt sich nach der Überquerung des Passes das fruchtbare Fergana-Tal auf ca. 300 km. Nach den Fahrten durch Wüsten und Steppen ist der Anblick der grünen Felder und Bäume eine wahre Erholung für das Auge. Am Abend erreichen Sie Fergana, den größten und wichtigsten Ort im Tal. (F/A)
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Der Aufstieg beginnt. Kilometer um Kilometer steigen Sie ab heute hinauf auf das tibetische Hochplateau. Mit dabei ist ab heute auch für den Streckenabschnitt bis nach Lhasa ein chinesischer Abschleppwagen für die Fahrten über das Dach der Welt. Es geht heute erstmalig über einen Pass von rund 4.969 m, den Mazha-Pass. Die Fahrt auf der G219 (Nationalstraße) führt entlang dem Gebirgsfluss Yerqiang, zu unserer Rechten liegt das Grenzgebiet zu Pakistan und Indien. Dann folgt ein zweiter Pass, der Ke Ke A Te-Pass mit 4.909 m Höhe, bevor es wieder leicht hinunter geht auf eine Höhe von 3.670 m im Dorf Sanshili Yingfang. Hier beziehen Sie in einem einfachen Gasthaus das heutige Nachtlager. (F/A)
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Zunächst fahren Sie auf einer gut asphaltierten Straße hinein in das Pamirgebirge. Immer entlang an einem kleinen Gebirgsfluss (Gulcha) steigt die Straße an und windet sich schließlich in Serpentinen hinauf auf den Taldyk-Pass in 3.615 m Höhe. Sie erreichen Sary-Tash, ein Winterlager der Nomaden. Neben den festen Steinhäusern stehen bis zum Wintereinbruch Jurten. Man hat sich auf die gelegentlich vorbeikommenden Reisenden eingestellt und bietet einfache Unterkünfte und Verpflegung an. Wenn wir Glück haben, sind die Jurten noch nicht abgebaut und wir können in diesen nächtigen. (F/A)
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Genießen Sie den frühen Morgen, wenn die ersten Sonnenstrahlen den Gletscher des Pik Lenin (7.134 m) erleuchten. Dann geht die Fahrt über den gut ausgebauten Pamir Highway, bis zur Grenze. Schneebedeckte Berge rahmen das weite Hochtal ein. Ein kleiner Fluss, an dessen Ufern die Nomaden ihre Ziegenherden weiden, schlängelt sich durch die Mitte des Tals. Dann scheint sich das Tal zu schließen und Sie erreichen die Grenze am Irkeshtam-Pass (2.940 m). Lange LKW-Kolonnen sind hier Alltag, Sie fahren daran vorbei bis zum Schlagbaum. Die Grenzabfertigung ist umständlich und langwierig. Ihr chinesischer Reiseführer erwartet Sie schon auf der chinesischen Seite. Die Straße ist hinter der Grenze auf chinesischer Seite streckenweise schlecht. Die Fahrt nach Kashgar zieht sich hin und führt durch bizarre Lösslandschaften, Ni Hao in China. (F/A)
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Heute fahren Sie gemeinsam zum chinesischen Verkehrsamt, wo Ihre Wagen geprüft werden. Nachdem hier alle Formalitäten durch die chinesischen Beamten erledigt sind, erhalten Sie Ihren chinesischen Führerschein und das chinesische Nummernschild. Ihre einheimischen Reisebegleiter sind immer dabei und unterstützen Sie bei allen Fragen. Kashgar ist eine große Oase am Rand der Taklamakan-Wüste und die Drehscheibe der Seidenstraße. Am Nachmittag haben Sie die Möglichkeit, in diesen faszinierenden Knotenpunkt früherer Handelswege einzutauchen. Hier trafen schon vor Hunderten von Jahren die Händler aus dem Osten auf die aus dem Süden (Indien) und die aus dem Westen (Zentralasien). Diese intensiven Handelsbeziehungen spiegelt auch der bedeutende Basar wider. Jeden Tag herrscht hier ein lebhaftes Gedränge, in dem gehandelt und diskutiert wird. (F/A)
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Bei einer Stadtrundfahrt erleben Sie heute die bunte orientalische Atmosphäre von Kashgar. Bei der Besichtigung des Abak Hodscha-Mausoleums mit dem Grab der Duftenden Konkubine wird der architektonische Zusammenhang mit Indien deutlich. Nach den vielen anspruchsvollen und intensiven Tagesetappen haben Sie zudem noch Zeit, sich Kashgar nach Ihren eigenen Vorstellungen anzusehen oder Ihr Auto für die bevorstehenden Fahrten entlang der Wüste Taklamakan fit zu machen. (F/A)
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Die Wüste wird mit ihren Sanddünen, von Steinen übersäten Ebenen und grünen Oasen zu einem ständigen Begleiter für die nächsten Tage. Die Fahrt geht hinein in die Taklamakan-Wüste. Deutlich können Sie sehen, welche Anstrengungen unternommen werden um die Wüste aufzuforsten und die Dünen zurückzudrängen. Ihr Ziel für heute ist Aksu, welches Sie am Abend erreichen. (F/A)
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Wenn man Aksu verlässt, befindet man sich gleich in der Wüste. Ausgewaschene und trockene Flusstäler, trockene Büsche und gelbrote Felswände prägen die Landschaft. Auf der Weiterfahrt nach Kucha gibt es zwei bedeutende Orte. Einer davon ist Kizil, wo sich die Buddha-Grotten befinden. Sie illustrieren einmal mehr die Geschichte des Buddhismus in dieser Region. Die Gesichter der ältesten Fresken tragen noch deutlich indische Züge. Erst nach und nach wurden die Darstellungen von chinesischen Figuren beherrscht. Der zweite Ort ist die bedeutenden Klosterstadt Subashi, wo Sie die Ruinen der einst reichen Stadt sehen. (F/A)
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Die Straße bleibt weiterhin gut befahrbar. Die Eintönigkeit der Wüste wird spürbar. Wie mögen sich die Karawanenführer in den Glanzzeiten der Seidenstraße gefühlt haben, wenn sie Wochen für diese Strecke benötigten? Gegen Nachmittag erreichen Sie Korla, welches schon zu Zeiten der Han-Dynastie eine wichtige Oase an der nördlichen Seidenstraße war. (F/A)
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Heute geht Ihre Fahrt weiter durch die Provinz Xinjiang. Die Fahrt führt entlang der nördlichen Ausläufer der Taklamakan-Wüste über rund 400 km auf guten Straßen nach Turfan. Sofern sich die Fahrt in der geplanten Zeit machen lässt, werden Sie am Nachmittag nach der Ankunft das Bewässerungssystem Karez besichtigen. Dieses antike unterirdische Bewässerungssystem versorgt die Bewohner der Turfan-Senke, welche übrigens die dritttiefste Depression der Erde ist, seit ca. 2.000 Jahren mit frischem Wasser aus dem Tianshan-Gebirge. Ein Meilenstein antiker Ingenieurskunst! Noch heute wird diese Form der Bewässerung genutzt. (F/A)
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Heute besuchen Sie die Flammenden Berge. Hierbei handelt es sich um eine Gebirgsregion in China, deren erodierte Abhänge aus roter Erde im Licht der Sonne aussehen, als stünden sie in Flammen. Schon im chinesischen Klassiker "Die Reise nach Westen" musste der Held diese Berge durchqueren - nur mit einem magischen Ventilator war er in der Lage, die Gluthitze zu ertragen. Danach geht es zu den Buddha-Grotten von Bezeklik. Diese in die Felswände geschlagenen Höhlen stehen in der Tradition der vielen entlang der Seidenstraße erbauten Buddha-Grotten, jedoch befindet sich heutzutage ein Großteil der Figuren nicht mehr an Ort und Stelle, sondern in europäischen Museen. Anschließend fahren Sie weiter in die Ruinen der über 2.000 Jahre alten chinesischen Garnisonsstadt Gaochang, deren erodierte Mauerreste vom einstigen Reichtum der Siedlungen entlang der Seidenstraße künden. Man braucht schon ein bisschen Fantasie um sich die Gebäude im einstigen Zustand vorstellen zu können. (F/A)
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Vor der Weiterfahrt nach Hami besuchen wir noch die Ruinenstadt Jiaohe. Es ist eine der am besten erhaltenen antiken Städte rund um Turfan und vielleicht sogar in China. Gelegen auf einer Halbinsel zwischen zwei Flüssen bot Jiaohe optimalen Schutz vor Angreifern. Dann geht es weiter auf gut ausgebauten Straßen. Auf dem Weg vom Tianshan in die Wüste Gobi durchfahren Sie einige kleine Oasendörfer. Dort können Sie Pausen einlegen und rasten. Das Etappenziel ist Hami, in ganz China ist die Oase berühmt für ihre köstlichen Melonen. (F/A)
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Ein weiterer langer Fahrtag steht heute auf dem Programm. Berge und hohe Sanddünen prägen
die Landschaft. Je nach geografischer Auslegung erreichen Sie damit nun die Wüste Gobi. Ihr Ziel
ist Dunhuang, eine quirlige Oasenstadt und wichtiger Handelsknotenpunkt. Sie haben die Provinz Xinjiang verlassen und den äußersten Westen der Provinz Qinghai erreicht. (F/A) -
Hohe Sanddünen entdecken Sie heute als erstes und haben dort die Möglichkeit, diese mittels eines Ultraleichtflugzeuges aus der spektakulären Vogelperspektive zu bestaunen. Ein Ausflug führt danach zu den beeindruckenden Buddha-Grotten von Mogao etwas außerhalb von Dunhuang. Zwischen dem 4. und dem 12. Jh. wurden hier zahlreiche Höhlen, Skulpturen und Tempel in eine steile Felswand geschlagen. Die bunten Fresken, mit denen die Höhlen ausgeschmückt wurden, erzählen vom geistlichen aber auch vom alltäglichen Leben entlang der Seidenstraße. Schon 1987 wurden die Mogao-Grotten in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. (F/A)
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Die Straße ist gut und führt hinein in den sogenannten Hexi-Korridor, der ein bedeutender Durchgang von Xinjiang über die Provinz Gansu in das chinesische Herzland ist. Für die Karawanen der Seidenstraße gab es keine Alternative. Die Bedeutung wird unterstrichen durch den Bau der Großen Mauer, die sich bis Jiayuguan zieht. Schon bevor Sie Jiayuguan erreichen, sehen Sie erneut immer wieder Mauerreste aus Lehmziegelwerk, die man heute für Ausläufer der Großen Mauer hält. In Jiayuguan erleben Sie die große Festung zum Schutz des westlichen Endes der Großen Mauer sowie die sogenannte Hängende Mauer. (F/A)
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Je weiter Sie in Richtung Osten fahren, desto mehr verändert sich die Landschaft. Berge mit roten Felshängen, schmale Täler mit klaren Flüssen und kleine Felder sind typisch. Schließlich erreichen Sie Zhangye, das sich im engsten Teil des Hexi-Korridors befindet und seit uralten Zeiten Durchzugsgebiet der Karawanen der Seidenstraße war. Marco Polo verbrachte ein ganzes Jahr in Zhangye. In Zhangye besuchen Sie einen der größten liegenden Buddhas der Welt. Er misst 34,5 Meter. (F/A)
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Die Fahrt führt heute den berühmten Gelben Fluss entlang. Die gelben Lehmböden am Oberlauf geben ihre Erde an den Fluss ab, der dadurch seine Färbung und seinen Namen hat. Er ist der zweitgrößte Fluss Chinas. Für die Wirtschaft ist er allerdings nicht bedeutend, weil die lehmigen Wassermassen und der niedrige Wasserstand die Schiffbarkeit in weiten Teilen verhindern. An einem alten Übergang über den Fluss liegt Lanzhou. Sie ist die Hauptstadt der Provinz Gansu und eine lebhafte Millionenstadt. Spätestens seit dem 1. Jahrtausend vor Chr. war Lanzhou eine bedeutende Flussquerung der Handelskarawanen. (F/A)
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Bei Lanzhou wendet sich der Gelbe Fluss nach Nordosten. Sie verlassen das Flusstal und fahren direkt nach Osten. Dabei gilt es, eine Höhe von 3.300 m zu überwinden. Da kann es schon mal etwas kühl werden. Es ist Apfelernte und die Bauern verkaufen ihre Äpfel am Straßenrand, außerdem transportieren hochbeladene Lastwagen die Früchte in die Städte. Sie erreichen Maiji Town am Nachmittag, und sehen sich vor Ort die berühmten Buddha-Grotten von Maiji an. (F/A)
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Ein kulturelles Highlight ist die Besichtigung der berühmten Terrakotta-Armee. Seit 1974 wurden vor den Toren Xi’ans mehr als 8.000 tönerne Soldaten, Akrobaten und Beamte ausgegraben. Diese hatte sich der erste Kaiser von China Qin Shihuang vor 2.200 Jahren als Wachen und als Begleitung vor seinem Grabhügel aufstellen lassen. In den Gesichtern der Figuren spiegeln sich die Völker der Seidenstraße wider. Danach erkunden Sie die Altstadt und die bekannte Moschee. (F/A)
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Xi’an bzw. das alte Chang’an war der zentrale Ausgangs- und Endpunkt der Seidenstraßenkarawanen. Von hier aus zog so manche Karawane weiter nach Peking oder auch nach Süden. Sie fahren durch eine grüne hügelige Landschaft nach Luoyang in der Provinz Henan. Luoyang war kaiserliche Residenz von neun Dynastien (ca. 1000 v. Chr. bis 960 n. Chr.) und birgt noch heute eine Geschichte voller Glanz und Ruhm. Vor allem die Longmen-Grotten mit Tausenden von Buddha-Figuren aus der Tang-Zeit und das berühmte Shaolin-Kloster zeugen von der Blüte des chinesischen Buddhismus. (F/A)
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Nach einer kurzen Fahrt durch das Songshan-Gebirge erreichen Sie das Shaolin-Kloster, das berühmt wurde durch seine im Kampfsport geübten Mönche. Eine Besichtigung der ausgedehnten Klosteranlage wird Sie beeindrucken. Im Anschluss beobachten Sie die Schüler bei Ihrem Training. Am späten Nachmittag erreichen Sie die Stadt Dengfeng. (F/A)
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Auf Autobahnen fahren Sie durch die zentralchinesische Landschaft nach Anyang. Im Nordwesten der Stadt liegen die Ruinen einer der ersten chinesischen Hauptstädte: Yin war die Hauptstadt der Shang-Dynastie (ca. 18. bis 11. Jh. v. Chr.). Aus der Zeit sind vor allem Orakelknochen erhalten, auf denen sich die ersten Vorläufer der heutigen Schriftzeichen finden. Nach einer Besichtigung des Ruinenmuseums sehen Sie sich die Altstadt von Anyang an. (F/A)
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Die in den Jahren zwischen 1986 und 1993 erbaute, ca. 270 km lange Autobahn, die Shijiazhuang mit Peking verbindet, war das erste größere chinesische Autobahnprojekt. Am 1. Januar 1989 gab es in ganz China 147 Autobahn-km, heute werden jährlich ca. 5.000 km neue Autobahnstrecken im Land fertiggestellt. So erreichen Sie nach 56 Tagen Ihr Ziel Peking. Ein beeindruckendes Meer von Wolkenkratzern breitet sich vor Ihnen aus. Ein letztes Mal wird der Motor zum Dröhnen gebracht, bevor Sie feierlich durch den Zielbogen fahren: You did it! (F/A)
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Heute steht der Tag im Zeichen der Verschiffung. Sie fahren eine letzte Strecke in den Hafen der Stadt Tianjin. Hier gilt es noch einmal Formulare auszufüllen und geduldig zu warten. Danach geben Sie Ihre von gut 15.000 km geschundenen Oldtimer in die Obhut der Reederei. Von hier aus werden diese per Container auf dem Seeweg nach Hamburg verschifft. Nachdem die Fahrzeuge in die Container eingestellt wurden, fahren Sie mit einem Reisebus bequem nach Peking zurück, wo Sie den Tag bei einem gemütlichen Abendessen ausklingen lassen. (F/A)
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Peking liegt Ihnen zu Füßen. Auf einer Stadtbesichtigung besuchen Sie den Tian’anmen-Platz. Dieser geschichtsträchtige Ort wird von großen kommunistischen Prachtbauten wie der Volkskongresshalle und dem Nationalmuseum flankiert. Auf seiner Südseite steht das Mausoleum des Vorsitzenden Mao Zedongs und im Norden das Tor, von dem aus er 1949 die Volksrepublik China ausrief. Durch das Tor des Himmlischen Friedens (Tian'anmen) gelangen Sie in den Kaiserpalast, dem Symbol kaiserlicher Macht in China. Zum Anschluss des Tages, genießen Sie den Sonnenuntergang auf der Großen Mauer, das wohl berühmteste Bauwerk Chinas. (F/A)
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Am letzten vollen Tag Ihrer Reise haben Sie Zeit die Stadt auf eigene Faust zu erkunden. Sie sollten sich unbedingt das Künstlerviertel 798 und den Sommerpalast anschauen. Zum Abschluss der Reise werden Sie ein letztes Mal mit allen Teilnehmern zusammenkommen und bei einem feierlichen Abendessen auf das bestandene Abenteuer anstoßen, Ganbei! (F/A)
Reisehöhepunkte
Enthaltene Leistungen
- Fahrzeugverschiffung per Container von Tianjin nach Hamburg für PKW ohne Anhänger
- Besichtigungsprogramme inkl. Eintrittsgelder laut Programm
- Beförderungen und Transfers für Besichtigungen laut Programm
- Alle Übernachtungen in 3–5-Sterne Hotels laut Programm
- 1 Übernachtung im Teehaus laut Programm
- Frühstück und Abendessen während der Reise laut Programm
- Hotelparkplatzkosten für die Fahrzeuge
- Deutsch- oder englischsprachige örtliche Reiseführung
- 1 ständiges Begleitfahrzeug von Berlin bis Peking (Mechanikerwagen)
- 1 zusätzliches Begleitfahrzeug der jeweiligen lokalen Agentur ab der Türkei bis China
- Technischer Support durch Mechaniker von Berlin bis Peking (inklusive Equipment)
- Roadbook und Rallyeschild
- Startnummernbeklebung
- T-Shirts, Kapuzenpullover und Caps
- Sämtliche regulären Visakosten mit Ausnahme Chinas – durch neue Regelungen sind Visa persönlich zu beantragen und abzuholen. Wir unterstützen Sie bei diesem Vorgang gerne
- Unterstützung bei Ein- und Durchreisegenehmigungen in Europa, der Türkei, Georgien, Russland, den zentralasiatischen Staaten und China
- Vorbereitung und Erwerb der Genehmigungen aller zuständigen Behörden in China für die Fahrten in China
- Chinesisches Nummernschild und zwei Führerscheine je Team
- New Silk Road-Informationsmaterial pro Team
- Reisesicherungsschein
Extras
Im Preis nicht enthalten sind:
- Internationaler Rückflug
- Kfz-Versicherung (obligatorische Haftpflicht-Versicherung, Grüne Karte)
- Reiserücktritts-, Reiseabbruchversicherung sowie Auslandsreisekrankenversicherung
- Transportversicherung für Verschiffung von Tianjin nach Hamburg
- Zoll- und Einfuhrgebühren der Verschiffung
- Treibstoffkosten (ca. € 2.500 pro Fahrzeug als Richtwert)
- Reparaturen durch den Mechaniker (€ 40,- pro Stunde)
- Mautgebühren außerhalb Chinas (ca. € 250,- pro Fahrzeug)
- Mautgebühren in China (ca. € 450,- pro Auto)
- Leichter Schlafsack für Teehaus
- Nicht genannte Mahlzeiten und alle Getränke
- Persönliche Ausgaben und Trinkgelder
Zusätzliche Informationen
Reisedatum
18.08. – 15.10.2023
Teampreis
2 Personen im Oldtimer im Doppelzimmer: € 39.990,-*
1 Person im 2er Team im Doppelzimmer: € 19.995,-*
*Einzelzimmeraufschlag: € 3.500,-
Einzelfahrerpreis
1 Person im Oldtimer im Einzelzimmer: € 33.500,-
Preise für weitere Mitfahrer oder Teilstrecken auf Anfrage
Teilnehmerzahl
Min. 10 Teams (Oldtimer)
Max. 16 Teams (Oldtimer)
Anmeldungsschluss
30.05.2023
Fahrzeuge
Teilnahmeberechtigt sind Oldtimer mit Erstzulassung bis 17. August 1993
Technische Voraussetzungen:
- Mind. 60 PS, bei maximal 25 kg pro PS (Gewicht bei voller Beladung inkl. Insassen)
- Voller Service zeitnah vor dem Reisestart, max. 3 Monate vor dem 18. August 2023
- Alle Reifen müssen neuwertig sein
KONTAKT
Christoph Petsch - Rollende Reisen
Mail: christoph.petsch(at)newsilkroad.de
Telefon: +49 (0)040 5379895-02
New Silk Road GmbH
Große Elbstraße 38
22767 Hamburg
Telefon: +49 (0)040 5379895-00
Mail: info(at)newsilkroad.de
Hotel- und Programmänderungen bei vergleichbarem Leistungsumfang vorbehalten. Für diese Reise gelten neben den New Silk Road ARB ergänzende ARB.